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Demenz, ...ein Thema, viele Fragen, wenig Antworten!
Das möchten wir aufgreifen und ändern!
Im Dschungel der Pflege und Betreuung ist es oft schwer den Überblick zu behalten. Was ist Demenz? An wen kann ich mich wenden? Geht es, dass Betroffene im eigenen Zuhause bleiben? Wie gehe ich mit Demenz um? Was kann ich selber tun? Wer bezahlt das alles?
Das sind nur einige der Fragen, die sich Angehörige und auch Betroffene selbst stellen, wenn die Diagnose Demenz plötzlich im Raume steht!
Wir haben für Sie einen tollen, interessanten und auch lustigen Infotag vorbereitet! In entspannter Atmosphäre können Sie so Informationen und Tipps zur Thematik einholen und darüber hinaus auch an unseren Kurz-Workshops zu Betreuung und Kommunikation teilnehmen.
Bringen Sie gerne Ihre Kinder mit! Wir haben natürlich auch an die Kurzen gedacht und eine tolle Hüpfburg organisiert, welche sprungfertig bereit steht.
Kaffee und selbstgebackene, verschiedene Kuchen halten wir zu moderaten Preisen für Sie bereit.
Informationen zu Hausnotruf, mobiler Menü-Service, u.v.m. runden das Angebot ab.
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und besuchen Sie uns im September in unseren Schulungsräumen in Mechtersen!
Wir freuen uns auf Sie!
Schlaganfall richtig erkannt, schnell reagieren!
Bei innerer Unruhe, Sprachschwierigkeiten und Gangunsicherheit besteht der Verdacht der Unterzuckerung. Diabetiker sollten daher immer Traubenzucker bei sich haben, dieser führt sofort Zucker hinzu. Auch Limonade kann eingesetzt werden. Bei Ohnmacht auf keinen Fall Flüssigkeit einflößen (Erstickungsgefahr).
Die Überzuckerung kann mit ganz unterschiedlichen Symptomen einhergehen. Fühlt man sich als Diabetiker unwohl, sollte man unverzüglich seinen BZmessen.
Nach Möglichkeit viel Wasser trinken, da alleine durch den Verdünnungseffekt eine Blutzuckersenkung erfolgt (ca. 35-70 mg/dl pro Stunde).
Auf Nahrungsaufnahme sollte solange verzichtet werden, bis der Blutzucker unter 200 mg/dl fällt.
Intensiviert eingestellt insulinpflichtige Diabetiker besitzen in der Regel einen Notfallplan mit der Angabe, wie viel Insulin gespritzt werden muss, um eine bestimmte Blutzuckersenkung zu erreichen.
Nach diesem Plan kann bei Überzuckerung verfahren werden. Liegt ein solcher Plan, z.B. bei Therapie mit Mischinsulinen nicht vor, sollte man keinesfalls eine Erhöhung der Medikation vornehmen,
sondern bei bedenklichen Werten einen Arzt hinzuziehen.
Zum Ausschluss einer Übersäuerung des Körpers kann mit frei käuflichen Urinteststäbchen der Harn untersucht werden. Wenn eine Urinübersäuerung festgestellt wird sollte der behandelnde Arzt informiert
werden.
Bei sehr hohen Blutzuckerwerten kann eine Bewußtlosigkeit eintreten. Die Behandlung erfolgt genauso wie bei einer Unterzuckerung:
Kann der Blutzucker nicht gemessen werden, wird zusätzlich Zucker verabreicht, weil die Unterzuckerung die gefährlichere Form des Komas darstellt und schneller zum Tode führt.
Gibt man bei einer Überzuckerung Zucker hinzu, so schadet das dem Patienten weniger, als ihm in der Unterzuckerung keinen Zucker zu verabreichen.
Wasseransammlungen sind Ödeme, die sich im interstitiellen Gewebe befinden. Das interstitielle Gewebe ist Bindegewebe, Zwischengewebe, welches die inneren Organe untergliedert. Diese Ödeme bilden dann eine Wasseransammlung nicht nur in den Füßen, sondern auch in den Beinen.
Dehnt sich solch eine Wasseransammlung aus, weil sie beispielsweise unbehandelt bleibt, kann sich das Wasser bis ins Unterhautzellgewebe fortbilden und so beispielsweise zu einem Lungenödem (Pleuraerguss) oder einem Bauchödem (Aszitis) führen.
Ein Ödem erkennen Sie daran, indem Sie mit einem Finger in das geschwollene Gewebe an Ihrem Bein drücken und die entstehende Delle in Ihrer Haut danach bestehen bleibt.
Lebererkrankungen: Diese Warnzeichen ernst nehmen.
(Quelle: "Das Leber-Buch" der Deutschen Leberstiftung)
Ist die Leber schon deutlich geschädigt, kommen zur Abgeschlagenheit und Müdigkeit noch weitere Symptome hinzu. So zeigen sich häufig kleine Lebersternchen auf der Haut. Hierbei handelt es sich um eine sternenförmig aussehende Gefäßerweiterung, die aus einer kleinen Arterie in der Mitte und darum angeordneten kleinen Venen besteht. Lebersternchen finden sich vorwiegend an Kopf, Hals, Brust und Armen. Im Gesicht bemerkt man sie häufig zuerst an den Druckstellen der Brille.
Weitere Warnzeichen sind eine Gelbfärbung der Augen, Juckreiz oder Schmerzen im rechten Oberbauch. Solche Anzeichen zeigen sich entweder bei einer schweren, akuten Virushepatitis oder im fortgeschrittenen Stadium einer Leberzirrhose. Oft ist die Leber dann nicht mehr zu retten und es bleibt nur noch eine Lebertransplantation als letzter Ausweg.